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Mehr Tote an Grenze zwischen USA und Mexiko

Die Zahl der an mexikanisch-amerikanischen Grenze gestorbenen Migranten ist in den ersten sieben Monaten der Präsidentschaft von Donald Trump um 17 Prozent gestiegen.
An der Grenze zwischen den USA und Mexiko gibt es in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres rund 17 Prozent mehr Tote als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
An der Grenze zwischen den USA und Mexiko gibt es in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres rund 17 Prozent mehr Tote als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Zwischen Januar und Juli seien insgesamt 232 Todesfälle registriert worden, teilte die Internationale Migrationsorganisation (IOM) mit.

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