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Fürstliche Pracht im Berner Kunstmuseum

Das Kunstmuseum Bern zeigt in einer neuen Ausstellung rund 200 Werke aus der fürstlichen Sammlung des Hauses Liechtenstein. Sie gilt als eine der weltweit bedeutendsten Privatsammlungen. Zu sehen sind alte Meister wie Rubens oder Breughel.
Die Fürsten des Hauses Liechtenstein sammelten nicht nur Gemälde, sondern auch Skulpturen wie die Büste Maria Annunziata von 1670, die dem Bernini-Schüler Domenico Guidi zugeschrieben wird.
Die Fürsten des Hauses Liechtenstein sammelten nicht nur Gemälde, sondern auch Skulpturen wie die Büste Maria Annunziata von 1670, die dem Bernini-Schüler Domenico Guidi zugeschrieben wird.
Mit der Ausstellung werde das Tor in eine aussergewöhnliche und glanzvolle Welt aufgestossen, wie es sie hierzulande nicht gebe, betonte Nina Zimmer, Direktorin des Kunstmuseums Bern und des Zentrums Paul Klee.

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