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Kommission: Antisemitische Tendenzen in britischer Labour-Partei

Die britische Oppositionspartei Labour hat nach einem Untersuchungsbericht antisemitische Tendenzen in den eigenen Reihen zugelassen. Es habe Schikanen und Diskriminierungen gegeben, teilte die britische Kommission für Gleichheit und Menschenrechte (EHRC) am Donnerstag in London mit.
Jeremy Corbyn, ehemaliger Vorsitzender der Labour Partei, verlässt sein Haus in Nordlondon am Tag der Veröffentlichung eines Bericht zu den Ergebnissen einer Prüfung von Antisemitismus-Vorwürfen gegen die Labour-Partei durch die Britische Kommission für Menschenrechte (EHRC). Foto: Aaron Chown/PA Wire/dpa
Jeremy Corbyn, ehemaliger Vorsitzender der Labour Partei, verlässt sein Haus in Nordlondon am Tag der Veröffentlichung eines Bericht zu den Ergebnissen einer Prüfung von Antisemitismus-Vorwürfen gegen die Labour-Partei durch die Britische Kommission für Menschenrechte (EHRC). Foto: Aaron Chown/PA Wire/dpa
Besonders in der Kritik steht in dem Bericht der Alt-Linke Jeremy Corbyn, der von 2015 bis 2020 Chef der Partei war. Im April 2020 wurde der 71-Jährige von Keir Starmer abgelöst.

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