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Johns Hopkins: Bereits 800 000 Corona-Tote weltweit

Seit Beginn der Corona-Pandemie sind US-Wissenschaftlern zufolge weltweit bereits 800 000 Menschen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben. Das ging am Samstag aus Daten der Universität Johns Hopkins in Baltimore hervor. Damit ist die Zahl der Todesopfer innerhalb von zweieinhalb Wochen, seit dem 5. August, um 100 000 angestiegen. Die Zahl der bestätigten Infektionen stieg im gleichen Zeitraum von 18,5 Millionen auf 23 Millionen an. Diese Zunahme um gut 24 Prozent in relativ kurzer Zeit zeigt, dass sich die Pandemie in einigen Ländern weiter rasch ausbreitet.
Kreuze stehen auf dem Caju-Friedhof in Rio de Janeiro, auf dem Opfer der Corona-Pandemie begraben wurden. In Brasilien gibt es laut der Universität Johns Hopkins 3,5 Millionen bestätigte Sars-CoV-2-Infektionen und rund 113 000 Todesfälle. Foto: Silvia Izquierdo/AP/dpa
Kreuze stehen auf dem Caju-Friedhof in Rio de Janeiro, auf dem Opfer der Corona-Pandemie begraben wurden. In Brasilien gibt es laut der Universität Johns Hopkins 3,5 Millionen bestätigte Sars-CoV-2-Infektionen und rund 113 000 Todesfälle. Foto: Silvia Izquierdo/AP/dpa
Weltweit entfallen die meisten Infektionen und Todesfälle auf die USA, ein Land mit rund 330 Millionen Einwohnern.

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