­
­
­
­

Japan sieht sich von Nordkorea stark bedroht

Japans Ministerpräsident Shinzo Abe sucht nach dem jüngsten Raketentest Nordkoreas den Schulterschluss mit den USA. Er sei sich in einem Telefonat mit US-Präsident Trump einig gewesen, dass es sich um eine "gefährliche Provokation und ernsthafte Bedrohung" handele.
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe sieht in dem neuesten Raketenabschuss Nordkoreas eine ernsthafte Bedrohung für sein Land. (Archivbild)
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe sieht in dem neuesten Raketenabschuss Nordkoreas eine ernsthafte Bedrohung für sein Land. (Archivbild)
Trump habe laut Angaben von Abe am Donnerstag zugesagt, dass alle Optionen auf dem Tisch lägen, um Nordkorea in die Schranken zu weisen.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­