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Gespräche mit ELN in Kolumbien vertagt

Kolumbien verschiebt wegen des Streits um die Freilassung eines verschleppten Ex-Abgeordneten den Beginn von Friedensverhandlungen mit der Guerillagruppe Nationales Befreiungsheer (ELN).
Präsident Juan Manuel Santos am 10. Oktober im TV bei der Ankündigung von Friedensverhandlungen mit der ELN. (Archivbild)
Präsident Juan Manuel Santos am 10. Oktober im TV bei der Ankündigung von Friedensverhandlungen mit der ELN. (Archivbild)
Die Gespräche würden beginnen, wenn Odín Sánchez wie vereinbart freigelassen werde, sagte Präsident Juan Manuel Santos am Donnerstag in einer Rede.

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