Die russische Invasion in die Ukraine verurteilte die ETH Zürich scharf. Aber nun befürchtet Präsident Joël Mesot, dass die ETH mit solchen Statements in die Weltpolitik hineingezogen werden könnte. Gleichzeitig wird die Wissenschaft unter Donald Trump zum Spielball der Politik.
Am 16. März 2020 schickte er die Schweiz in den Lockdown. Fünf Jahre später blickt der damalige Bundesrat Alain Berset zurück auf die Pandemie und sagt, welche Parallelen er zu heute sieht.
Die halbe Schweiz ist krank. Mindestens gefühlt. In einigen Schulklassen fehlen fast die Hälfte der Kinder, die Grippe hat die Schweiz im Griff. Aber ist das wirklich so?
Aus dem Golf von Mexiko soll jener von Amerika werden, wenn es nach dem US-Präsidenten Donald Trump geht. Ob es sich durchsetzen wird, ist noch fraglich.
Adoptivkinder, deren Dokumente im Herkunftsland gefälscht wurden, aber auch Spenderkinder, die durch Samen- oder Eizellenspende im Ausland gezeugt wurden, können ihre biologischen Eltern nie ausfindig machen. Das ist höchst problematisch.
Mit ihrer Organisation «Back to the Roots» unterstützt Sarah Ineichen Adoptierte aus Sri Lanka. Sie kritisiert, dass die Hilfe der Behörden bei der Herkunftssuche nicht wirkungsvoll sei. Und sagt, was es stattdessen bräuchte.
Selbst mit einem strengen Adoptionsrecht seien Missbräuche nicht auszuschliessen. Zum Schutz der Kinder will deshalb der Bundesrat künftig internationale Adoptionen verbieten. Das löst starke Gefühle aus - bei den Betroffenen und bei (künftigen) Adoptiveltern.