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Die AfD ist Merz’ grosses Problem - und gleichzeitig seine letzte Hoffnung in den Verhandlungen mit der SPD

Nachdem der CDU-Chef seinem wahrscheinlichen Koalitionspartner bereits einen zentralen Wunsch erfüllt hat, stellt sich die Frage, warum die SPD ihm nun noch sonderlich weit entgegenkommen sollte.
Hansjörg Friedrich Müller, Berlin
Seine Lage ist ungemütlich: CDU-Chef Friedrich Merz am Dienstag im Deutschen Bundestag. (Bild: Clemens Bilan/EPA)
Stellen Sie sich vor, Sie führen Verhandlungen, erfüllen zentrale Forderungen ihres Gegenübers aber schon, bevor überhaupt ein unterschriftsreifer Vertrag vorliegt. Eine ungünstigere Ausgangslage lässt sich kaum denken.

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