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Dengue-Notstand auf Philippinen

Auf den Philippinen hat die Regierung nach mehr als 600 Toten durch das Dengue-Fieber am Dienstag den Notstand erklärt. Das Gesundheitsministerium des südostasiatischen Landes bezifferte die Zahl der Todesopfer seit Jahresbeginn nun auf 622.
Dengue-Patienten werden in einem Spital auf den Philippinen behandelt. Nach mehr als 600 Toten durch das Dengue-Fieber hat die Regierung den Notstand erklärt. (Archvbild)
Dengue-Patienten werden in einem Spital auf den Philippinen behandelt. Nach mehr als 600 Toten durch das Dengue-Fieber hat die Regierung den Notstand erklärt. (Archvbild)
Besonders schlimm betroffen ist die Hauptstadtregion rund um Manila, wo viele Menschen in Slums leben. Den Behörden zufolge könnte der Anstieg möglicherweise daran liegen, dass aktuell ein besonders aggressiver ...

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