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VU Mauren nominiert Markus Öhri und Gerald Meier

Die Ortsgruppe Mauren hat zwei Landtagskandidaten portiert, welche einen umfassenden Leistungsausweis mitbringen und im Landtag sicherlich Akzente setzen können. Vor zwanzig Jahren hat sich Gerald Meier in Balzers als Informatik-Unternehmer mit seiner Firma Online Store selbstständig gemacht. Seit Anfang 2007 bringt er seine unternehmerische Erfahrung als Verwaltungsrat in die Telecom Liechtenstein AG ein. Auch politisch konnte Gerald Meier bereits wertvolle Erfahrungen sammeln: Vor einem Jahr übernahm er das Amt des Ortsgruppenvorsitzenden der VU-Mauren-Schaanwald. In der Kommission Familie und Senioren setzt er sich aktiv für die Einwohner in Mauren und Schaanwald ein. Markus Öhri ist 33 Jahre alt und Klassenlehrer an der Primarschule in Gamprin. Durch seine tägliche Arbeit mit den Kindern pflegt Markus Öhri ein nahes Verhältnis zu einer breiten Gesellschaftsschicht, was er sehr schätzt. Ebenso schätzt er die Traditionen Liechtensteins. Eine davon ist der Funken ? schliesslich engagiert er sich für die «Schaawälder Funkazunft». Für den geselligen Maurer Bürger ist dies der Inbegriff von Vereinsleben. «Gesellschaft macht Freude!», sagte er. Ausserdem gebe unter anderem die Brauchtumspflege einem Land den Charakter. Das Wiener Rathaus ist für Markus Öhri das Sinnbild für sein Studium zum Multimedia Producer. Das Zweitstudium in Wien war für ihn ein wichtiger Abschnitt: «Ich habe viele Nationen kennengelernt und als ich wieder nach Liechtenstein gekommen bin, wurde mir richtig bewusst, wie schön es ist, in diesem Land zu leben.» In einem Land, in welchem die Freiheit gewährt werden soll: «Denn Gesetze sollten nicht das Volk massregeln», sagte er. Kann der motivierte Pädagoge sein Ziel erreichen, möchte er sich im Landtag für die Bildungspolitik engagieren. Ausserdem möchte er sich für soziale Themen stark machen. Ivo Klein als Vorbild Ein Vorbild für die beiden Kandidaten ist der Maurer Ivo Klein, der sich nun nach acht Jahren als Abgeordneter im Landtag zurückzieht. Er wolle mehr Zeit mit seiner Familie verbringen ? und diese sei ihm auch gegönnt nach seinem unermüdlichen Engagement für die VU, für den Landtag, für das Volk. «Er hat über Grenzen hinweg nach Lösungen gesucht», sagte Regierungschef-Stellvertreter Klaus Tschütscher.
 

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