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Ambulante Krebstherapie im Spital Grabs ausgebaut

Der Sitzung des Verwaltungsrates der st.gallischen Spitalverbunde am Spital Grabs folgte am Mittwoch die Besichtigung der umgebauten onkologischen Station. Es ist dem neunköpfigen Verwaltungsrat, welcher von Regierungsrätin Heidi Hanselmann präsidiert wird, wichtig, sich vor Ort über Neuerungen zu informieren.

Grabs. ? «Der Umbau der onkologischen Station im Spital Grabs ist ein gutes Beispiel, wie heute im Spital gebaut wird», erklärt Regierungsrätin Heidi Hanselmann anlässlich der Verwaltungsratssitzung im Spital Grabs. «Hier wurde mit minimaler Beeinträchtigung der Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden eine flexibel nutzbare ambulante Struktur geschaffen. Das zeigt, dass sich neue bauliche Erfordernisse auch im laufenden Betrieb gut umsetzen lassen», so die Regierungsrätin.

«Durch den Umbau bietet die onkologische Station im Spital Grabs nun mehr Platz und besseren Komfort für die ambulanten Patienten», freut sich Yves Crippa, Chefarzt der Klinik und Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Spital Grabs. Gleichzeitig konnten durch die Umbaumassnahmen auch die Abläufe im medizinischen, pflegerischen und administrativen Bereich verbessert werden.

Ambulante Krebstherapie erweitert

Während im stationären Bereich für die Patienten genügend räumliche Kapazitäten in der Onkologie vorhanden sind, haben die steigenden Patientenzahlen im ambulanten Bereich einen Umbau im bestehenden Gebäude notwendig gemacht. In rund drei Monaten Bauzeit wurden die bisher fünf Behandlungsplätze für die ambulante Krebstherapie auf zehn Plätze erweitert. Weitere Räume wurden saniert und zu Untersuchungs- und Besprechungszimmern umfunktioniert. (pd)

 
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