Straumann arbeitet neu mit Ivoclar Vivadent zusammen
Basel/Schaan - Der Basler Zahnimplantate-Hersteller Straumann arbeitet neu mit dem liechtensteinischen Dentaltechnik- Unternehmen Ivoclar Vivadent zusammen. Die Partner entwickeln Produkte für die Zahn-Wiederherstellung. Die beiden Unternehmen haben ihre gemeinsamen Pläne mit einem Kooperationsvertrag besiegelt, wie die Straumann-Gruppe am Montag bekanntgab. Der Vertrag erlaube es Straumann und Ivoclar Vivadent, Restaurationen anzubieten, die «höchsten ästhetischen Ansprüchen genügen», so die Mitteilung. Ivoclar Vivadent stellt Materialien im Bereich hochentwickelter Keramiken her, die für Straumann-Produkte geeignet seien, schreibt das Basler Unternehmen. Sie eignen sich für die Herstellung von Komponenten sowohl für den implantat- als auch zahngetragenen Zahnersatz. Das erste Ergebnis aus dieser Kooperation mit der Bezeichnung «Straumann Anatomic IPS e.max Abutment» wird in der laufenden Woche an der Dentalmesse IDS in Köln vorgestellt. Ab nächstem Monat soll das Produkt in Europa erhältlich sein, in den USA voraussichtlich ab Juni, schreibt Straumann. t
Ivoclar lancierte im Herbst 2023 ihr Ausbildungsprogramm «Start Now» – für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, Berufsneulinge und vor allem für all diejenigen, die eine neue Chance im Job möchten.
Probieren geht über Studieren: Während eines Pilotversuchs im Frühjahr konnten sich die Busse bei Stau ihre Position in der Kolonne mittels Ampeln sichern. Der gewünschte Effekt blieb allerdings aus.