Straumann arbeitet neu mit Ivoclar Vivadent zusammen
Basel/Schaan - Der Basler Zahnimplantate-Hersteller Straumann arbeitet neu mit dem liechtensteinischen Dentaltechnik- Unternehmen Ivoclar Vivadent zusammen. Die Partner entwickeln Produkte für die Zahn-Wiederherstellung. Die beiden Unternehmen haben ihre gemeinsamen Pläne mit einem Kooperationsvertrag besiegelt, wie die Straumann-Gruppe am Montag bekanntgab. Der Vertrag erlaube es Straumann und Ivoclar Vivadent, Restaurationen anzubieten, die «höchsten ästhetischen Ansprüchen genügen», so die Mitteilung. Ivoclar Vivadent stellt Materialien im Bereich hochentwickelter Keramiken her, die für Straumann-Produkte geeignet seien, schreibt das Basler Unternehmen. Sie eignen sich für die Herstellung von Komponenten sowohl für den implantat- als auch zahngetragenen Zahnersatz. Das erste Ergebnis aus dieser Kooperation mit der Bezeichnung «Straumann Anatomic IPS e.max Abutment» wird in der laufenden Woche an der Dentalmesse IDS in Köln vorgestellt. Ab nächstem Monat soll das Produkt in Europa erhältlich sein, in den USA voraussichtlich ab Juni, schreibt Straumann. t
Rund 90 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Stakeholder aus Liechtenstein und der Region kamen an die Uni Liechtenstein. Ziel war es, konkrete Ansätze aufzuzeigen, wie KMU die Herausforderungen der Nachhaltigkeitsregulierung erfolgreich bewältigen können.