­
­
­
­

Straumann arbeitet neu mit Ivoclar Vivadent zusammen

Basel/Schaan - Der Basler Zahnimplantate-Hersteller Straumann arbeitet neu mit dem liechtensteinischen Dentaltechnik- Unternehmen Ivoclar Vivadent zusammen. Die Partner entwickeln Produkte für die Zahn-Wiederherstellung. Die beiden Unternehmen haben ihre gemeinsamen Pläne mit einem Kooperationsvertrag besiegelt, wie die Straumann-Gruppe am Montag bekanntgab. Der Vertrag erlaube es Straumann und Ivoclar Vivadent, Restaurationen anzubieten, die «höchsten ästhetischen Ansprüchen genügen», so die Mitteilung. Ivoclar Vivadent stellt Materialien im Bereich hochentwickelter Keramiken her, die für Straumann-Produkte geeignet seien, schreibt das Basler Unternehmen. Sie eignen sich für die Herstellung von Komponenten sowohl für den implantat- als auch zahngetragenen Zahnersatz. Das erste Ergebnis aus dieser Kooperation mit der Bezeichnung «Straumann Anatomic IPS e.max Abutment» wird in der laufenden Woche an der Dentalmesse IDS in Köln vorgestellt. Ab nächstem Monat soll das Produkt in Europa erhältlich sein, in den USA voraussichtlich ab Juni, schreibt Straumann. t
 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

Promotion
Ivoclar lancierte im Herbst 2023 ihr Ausbildungsprogramm «Start Now» – für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, Berufsneulinge und vor allem für all diejenigen, die eine neue Chance im Job möchten.
21.11.2024
AboMögliche Wiederholung des Pilotversuchs
Probieren geht über Studieren: Während eines Pilotversuchs im Frühjahr konnten sich die Busse bei Stau ihre Position in der Kolonne mittels Ampeln sichern. Der gewünschte Effekt blieb allerdings aus.
10.10.2024
Wettbewerb
3x2 Tickets für «The Gospel People» zu gewinnen
The Gospel People
Umfrage der Woche
Was sagen Sie zur geplanten «Revitalisierung» des Rheins zwischen Schaan und Eschen?
­
­