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Wegen Regen: Nati liess Training ausfallen

Die personellen Sorgen, die Liechtensteins Fussball-Nationalmannschaft vor dem WM-Ausscheidungsspiel gegen Litauen plagen, sind das eine. Das andere sind die Witterungsverhältnisse, die die Vorbereitung beeinträchtigen.

Fussball. – Die körperliche Belastung auf den tiefen Böden sei nicht zu unterschätzen. «Noch sind die Akteure nicht gewohnt, auf solchen Böden zu trainieren und zu spielen. Diese Belastungen fahren stärker ein. Wir müssen immer aufpassen, denn bei solchen Zusammenzügen besteht die Tendenz, dass man gerne zu viel machen will», relativierte Nationaltrainer Hans-Peter «Bidu» Zaugg, weshalb er am Dienstag das Nachmittagstraining ausfallen liess. Es sei nicht schlecht, dass sich die Jungs am Dienstagnachmittag erholen konnten.

Auf zweites Training verzichtet

Um auch die Plätze auf der Schaaner Rheinwiese nicht zu stark zu beanspruchen, verzichtete Nationaltrainer Zaugg auf das gestrige zweite Training am Nachmittag. «Die Plätze leiden, obwohl wir unser Training gut über die Bühne gebracht haben», erläuterte Zaugg. Es sei nicht die Absicht, die Plätze kaputt zu machen. «Wir waren froh, dass wir auf Rasen trainieren konnten und hoffen, dass wir am Mittwochnachmittag erneut auf dem grünen Untergrund trainieren können; das wäre für die Vorbereitung wichtig», fügte Zaugg an. (eh)

Mehr in der heutigen Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands».

 

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