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Vaduz verliert gegen Nyonnais mit 3:4 (1:1)

Der FC Vaduz kommt nicht vom Fleck und verliert gegen Stade Nyonnais erneut. Mit 3:4 (1:1) gingen die Residenzler unter.

Merenda (17.), Tripodi (93.) und Rafinha (94.) sowie Chentouf (42.), De La Loma (73.), Bader mit einem Eigentor (91.) und Bühler (92.) trafen für die Gäste. Was sich in der ersten Halbzeit angedeutet hatte, setzte sich auch im zweiten Abschnitt fort. Der FC Vaduz wirkte müde, lässt die Leidenschaft vermissen und spielt sehr schwerfällig.

Jehle hielt Vaduz im Spiel

Dank Jehle blieb die Partie lange Zeit offen. Er hielt Chentoufs Schlenzer (52.) und stoppte Besseyre (90.). Beim Kopfball von Besseyre wäre er geschlagen gewesen, der Ball prallte vom Pfosten ins Feld zurück (65.). Rafinha hatte mit einem Knaller ebenfalls Pech, als der Ball von der Querlatte in Behind ging (70.).

Feuerwerk in der Nachspielzeit

In der Nachspielzeit fielen noch vier Tore! Die Residenzler zeigten zumindest Moral und kamen nach dem 1:4 noch auf 3:4 heran, doch zum Punktgewinn reichte es nicht mehr. Es gab zuviele Unzulänglichkeiten in der Defensive. (eh)


Telegramm

Rheinpark Stadion, Vaduz. 1033 Zuschauer. Schiedsrichter San Fedayi, assistiert von Kaszas Scabolcs und Philipp Bregy.

FC Vaduz: Jehle; Zanni, Schwegler (ab 84. Tripodi), Bader, Cerrone; Kienzl (ab 75. Cecchini), Sara; Baron, David Hasler, Burgmeier (ab 68. Rafinha); Merenda.

FC Stade Nyonnais: Marques; Bolay, Cavaglia, De Peirro, Getaz; Ndzomo; De la Loma (ab 79. Luongo), Andreu, Stadelmann (ab 87. Gargantini); Chentouf (ab 90. Bühler), Besseyre.

Tore: 1:0 17. Moreno Merenda; 1:1 42. Karim Chentouf; 1:2 73. Cedric De La Loma; 1:3 91. Pascal Bader (Eigentor); 1:4 92. Manuel Bühler; 2:4 93. Mariano Tripodi; 3:4 94. Raffael Rafinha.

 

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