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LFV: Reinhard Walser wehrt sich

Enttäuscht zeigte sich Reinhard Walser gestern über Kritik der vergangenen Wochen gegen den LFV. Das Litauen-Spiel, das während der Lie-Games stattfindet, habe nicht verschoben werden können, so Walser. «Ansonsten hätten wir nicht Spanien im ersten Spiel und ein Jahr später Schottland auch am Wochenende und nicht am Mittwoch planen können».

Fussball. – «Wäre das Litauen-Spiel verschoben worden, hätte die Uefa den Spielplan ausgelost. Zudem haben wir mit dem LOSV geredet. An jenem Freitag finden nur noch wenige Bewerbe statt», so Walser.

Als Beleidigung empfand Reinhard Walser die Berichterstattungen in «sportzeit.li». Nicht in Ordnung findet er, dass die in diesem Medium veröffentlichten unwahren Berichte nicht einmal mit einem Autor gekennzeichnet sind. «Das ist kein Journalismus mehr, sondern nur noch Polemik.» Beim U21-Spiel gegen Holland wurden zudem die vielen Sicherheitskräfte in Leserbriefen kritisiert. Walser dazu: «Wir haben mit 1000 bis 1500 Zuschauern gerechnet. Zudem kostet es den LFV sofort 5000 Franken Busse, wenn nur ein Fan auf den Platz rennt». (kop)
 

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Artikel: http://www.vaterland.li/importe/archiv/sport/lfv-reinhard-walser-wehrt-sich-art-71542

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