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Vision und Strategie der Agenda 2020

Die Agenda 2020 dient als strategischer Kompass für die verlässliche Entwicklung des Landes. Welche Massnahmen wurden erarbeitet bzw. welche Ziele werden weiter verfolgt und was bedeutet der strategische Kompass in den umliegenden Ländern und Kantonen? Der Liechtensteiner Presseclub möchte die Fragen am 1. Juli in Vaduz beantworten.

Vaduz. - «Um die hohe Lebensqualität der Bevölkerung zu erhalten, muss den Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung vermehrt Rechnung getragen werden». In der Agenda 2020 legt die Regierung dar, wo und wie sie handeln möchte, damit Liechtenstein auch in Zukunft ein Land mit hohem Wohlstand, hoher Lebensqualität und hoher sozialer Sicherheit bleibt.

Strategiepapier statt Vision

Welche Massnahmen wurden in der Zwischenzeit erarbeitet bzw. welche Ziele werden weiter verfolgt und was bedeutet der strategische Kompass in den umliegenden Ländern und Kantonen? Der internationale Liechtensteiner Presseclub (LPC) möchte die zahlreichen Fragen am Sonntag ab 10 Uhr im Rahmen einer gemeinsamen Sonntagsmatinee im Vaduzer Saal in Vaduz beantworten. Regierungschef Klaus Tschütscher begrüsst die LPC Initiative zu einer öffentlichen Veranstaltung: «Bei der Agenda 2020 handelt es sich nicht etwa lediglich um Visionen, sondern um ein klares Strategiepapier. Die Regierung ist sich bewusst, dass die definierten Ziele nur dann erreicht werden können, wenn die Agenda 2020 auf breite Akzeptanz bei den politischen Akteuren stösst und sich sowohl die Gemeinden als auch die Verwaltung mit der Strategie identifizieren können. Trotz des Anspruchs auf Langfristigkeit ist die Agenda 2020 kein statisches Dokument. Sie muss periodisch überprüft und laufend weiterentwickelt werden. Wir freuen uns deshalb über die länderübergreifende Diskussion in Vaduz.»

Internationale Expertendiskussion

Über Einladung des internationalen Liechtensteiner Presseclubs werden am Sonntag neben Regierungschef Klaus Tschütscher, auch Barbara Janom Steiner (Regierungspräsidentin Kanton Graubünden), Siegmund Stemer (Landesrat Vorarlberg) und Willi Haag (Regierungsrat Kanton St. Gallen) an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Darüber hinaus wird Peter Eisenhut die wesentlichen Inhalte des ersten Agenda 2020 Monitoringberichtes präsentieren. Moderiert wird die öffentliche Veranstaltung von Urs Leuthard, Redaktionsleiter Tagesschau SF DRS. (pd)

 

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