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Umweltministerinnen besprechen Klimapolitik

Am Rande des UN Klimagipfels in Warschau trafen sich die Delegationen von Liechtenstein und Monaco zu einem informellen Gedankenaustausch. Umweltministerin Marlies Amann-Marxer und ihre Amtskollegin Marie-Pierre Gramaglia besprachen die Rolle von Kleinstaaten in den internationalen Klimaverhandlungen, wie es in einer Mitteilung heisst.

Warstand. - Gegenstand der Gespräche waren auch konkrete Problemfelder der beiden Kleinstaaten im Klimaschutzbereich und die Möglichkeiten von Kleinstaaten, einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Die Ministerinnen stellten fest, dass beide Länder mit ähnlichen Herausforderungen, insbesondere beim Pendlerverkehr und bei der Energieversorgung konfrontiert sind. Unterschiede bestehen dagegen im Gebäudebereich. Während in Liechtenstein die Raumheizung eine bedeutende Quelle von Emissionen darstellt, trifft dies in Monaco auf die Gebäudeklimatisierung zu. (ikr)

 

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