­
­
­
­

Umweltministerinnen besprechen Klimapolitik

Am Rande des UN Klimagipfels in Warschau trafen sich die Delegationen von Liechtenstein und Monaco zu einem informellen Gedankenaustausch. Umweltministerin Marlies Amann-Marxer und ihre Amtskollegin Marie-Pierre Gramaglia besprachen die Rolle von Kleinstaaten in den internationalen Klimaverhandlungen, wie es in einer Mitteilung heisst.

Warstand. - Gegenstand der Gespräche waren auch konkrete Problemfelder der beiden Kleinstaaten im Klimaschutzbereich und die Möglichkeiten von Kleinstaaten, einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Die Ministerinnen stellten fest, dass beide Länder mit ähnlichen Herausforderungen, insbesondere beim Pendlerverkehr und bei der Energieversorgung konfrontiert sind. Unterschiede bestehen dagegen im Gebäudebereich. Während in Liechtenstein die Raumheizung eine bedeutende Quelle von Emissionen darstellt, trifft dies in Monaco auf die Gebäudeklimatisierung zu. (ikr)

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

AboNaturflächen sichern, Arten schützen
Die Regierung hat am Montag den Aktionsplan Biodiversität 2030+ vorgestellt.
12.11.2024
Abo
Die Regierung hat gestern den Aktionsplan Biodiversität 2030+ vorgestellt.
12.11.2024
Abo
Der Vorsteher des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) tauschte sich am Donnerstag mit Sabine Monauni und Graziella Marok-Wachter aus.
01.11.2024
Wettbewerb
3x2 Tickets zum «Benefizkonzert zu Gunsten von SOLie!» zu gewinnen
Christ Andrews
Umfrage der Woche
Was sagen Sie zur geplanten «Revitalisierung» des Rheins zwischen Schaan und Eschen?
­
­