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Thomas Zwiefelhofer ist VU-Spitzenkandidat

Der promovierte Jurist Thomas Zwiefelhofer wurde am Mittwochabend vom VU-Parteivorstand in Schaan einhellig als Regierungschefkandidat zuhanden des Parteitags nominiert. Weiter schickt die VU die Landtagsabgeordnete Marlies Amann-Marxer und Rechtsanwalt Marcus Rick als Regierungsratskandidaten in die Wahlen 2013.

Schaan. – Der VU-Parteivorstand schlägt damit dem Parteitag laut Pressemitteilung einhellig und mit grosser Freude ein hervorragend qualifiziertes Kandidatenteam für die Regierung zur Nomination zuhanden des Parteitags vor. Die Vaterländische Union habe ihr Kandidatenteam für die Regierung vor dem Hintergrund zusammengestellt, dass in den kommenden Jahren grosse Herausforderungen auf das Land Liechtenstein zukommen werden.

Mit grosser Zuversicht in die Wahlen 2013

Die mit Begeisterung bekräftigten Nominationsvorschläge des Parteipräsidiums haben nach Auskunft von VU-Parteipräsident Jakob Büchel im Parteivorstand für viel Zuversicht und Zustimmung gesorgt: «Sowohl fachlich wie auch menschlich verfügt das VU-Kandidatenteam über die Fähigkeiten, das Land in einer schwierigen Phase mit inhaltlicher Kontinuität und neuen Impulsen voranzubringen.»

Mit Kopf und Herz für Liechtenstein

Thomas Zwiefelhofer, lic. iur. Marcus Rick und Marlies Amann-Marxer bilden gemäss Pressemitteilung der VU ein starkes und gut harmonierendes Team, das sich in den politischen Zielsetzungen und in der Notwendigkeit zur Weiterführung der von Erbprinz Alois und Regierungschef Klaus Tschütscher vertretenen Reformpolitik einig ist. Man habe bereits beim ersten öffentlichen Auftritt im Parteivorstand gespürt, so der Parteipräsident, «dass sich hier drei Persönlichkeiten getroffen haben, die sowohl fachlich wie auch menschlich gut zusammenpassen».

Bei der Vorstellung im Parteivorstand sei deutlich geworden, dass die VU-Regierungskandidaten nicht nur über eine hohe Wirtschafts-, Sozial- und Finanzkompetenz verfügen, sondern auch über sympathische menschliche Qualitäten.

Für inhaltliche Kontinuität

Die Vaterländische Union möchte sich auch in den kommenden vier Jahren für inhaltliche Kontinuität und für eine gemeinsam gestaltete und breit getragene Landespolitik einsetzen. Die zuhanden des Parteitags zur Nomination vorgeschlagenen Kandidaten würden in hohem Masse diese politische Kontinuität verkörpern und gleichzeitig für neue Impulse und eine noch engere parteiübergreifende Zusammenarbeit zum Wohle des Landes stehen.

Programm ausarbeiten

Mit dem politischen Programm der VU, das in den nächsten Wochen und Monaten gemeinsam entworfen und gefestigt wird, will die Partei verantwortungsvoll und ungeschminkt die Leitlinien für die Bewältigung der heutigen und künftigen Herausforderungen vorlegen. Das VU-Programm sei ein liechtensteinisches Programm, das die Werte und Traditionen des Landes hoch hält, das aber auch dem Neuen unter Respektierung der Meinungsvielfalt in Liechtenstein aufgeschlossen und offen gegenübersteht. (güf)

Mehr in der heutigen Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands». 

 

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