­
­
­
­

Problem benennen und Massnahmen ergreifen

Sexistische Sprüche können als sexuelle Belästigung gelten. Die Regierung hat kürzlich Reglemente zu sexueller Belästigung und Mobbing am Arbeitsplatz verabschiedet und zeigt damit, dass beides bei der Landesverwaltung nicht toleriert wird.

Vaduz. – «Fälle von sexueller Belästigung und Mobbing in der Landesverwaltung gab und gibt es», sagt Regierungschef Klaus Tschütscher. Die Regierung nimmt das Thema ernst und möchte die Persönlichkeit der Staatsangestellten ausreichend schützen. Daher hat sie kürzlich Reglemente zu sexueller Belästigung und Mobbing am Arbeitsplatz verabschiedet, die von der Arbeitsgruppe zur Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann in der Landesverwaltung initiiert wurden. Die Reglemente sind notwendige Massnahmen zur Umsetzung des Personalgesetzes und des Gleichstellungsgesetzes, heisst es in einer Pressemitteilung der Regierung. (jak)

Mehr in der heutigen Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands».

 

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

AboLippenbekenntnisse und Zögern
Seit 1991 wünschen sich die Ruggeller eine weiterführende Schule. Ein Blick zurück auf den langen Weg bis zum Spatenstich.
14.03.2025
Abo
Seit 1991 wünschen sich die Ruggeller eine weiterführende Schule. Ein Blick zurück auf die unendliche Geschichte bis zum Spatenstich.
13.03.2025
AboAnalyse zu den präsentierten Regierungskandidaten
Die Kandidaten für ein Regierungsmandat der Grossparteien sind bekannt. Wo liegen die Vorteile? Welche Risiken gehen VU und FBP ein? Eine Analyse von Chefredaktor Patrik Schädler.
22.08.2024
Wettbewerb
2x2 Tickets für «Julia Brandner: Calm your tits Tour» zu gewinnen
Julia Brandner: Calm your tits Tour
vor 6 Stunden
Umfrage der Woche
Was sagen Sie zum Ende von Radio Liechtenstein?
­
­