­
­
­
­

«Nie und nimmer damit gerechnet»

FBP-Parteipräsident Alexander Batliner hat die Nachricht über den Parteiaustritt des VU-Abgeordneten Harry Quaderer heute morgen auf Radio Liechtenstein erfahren. Für die FBP würden sich dadurch nun zahlreiche Fragen stellen.

Vaduz. - Von Seiten der FBP gab es im Laufe des Morgens noch keine offizielle Stellungnahme zum überraschenden Austritt von Harry Quaderer aus der Vaterländischen Union. FBP-Parteipräsident Alexander Batliner zeigte sich sichtlich überrascht und kommentierte die Meldung mit den Worten: «Damit hätte ich nie und nimmer gerechnet.» Für die FBP würden sich dadurch nun zahlreiche Fragen stellen, die im Laufe des Tages geklärt werden müssten. So stelle sich die Frage, wie die FBP damit umgehe, dass die VU im Landtag nun die absolute Mehrheit verloren habe.

Im Sinne des Wählers? 

Fraglich sei, ob der Wählerwillen künftig noch berücksichtigt werde, wenn Harry Quaderer weiterhin als Parteiunabhängiger im Landtag verbleibe. Um 17 Uhr findet eine Fraktionssitzung statt. Danach werde die FBP eine Stellungnahme abgeben. (dv)

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

Politische Frage der Woche
Die Liewo stellt jede Woche eine politische Fragen an die vier Parteien im Landtag. Dieses Mal lautet diese: Wie weiter mit Radio Liechtenstein nach dem Ja zur Privatisierungsinitiative?
03.11.2024
Abo
Die ersten Landtagskandidaten der VU heissen Markus Schaper und Mario Wohlwend.
27.09.2024
AboWahlprogramm
Ernst Walch werde als Finanzminister alle Budgetpositionen auf Notwendigkeit und Wichtigkeit überprüfen, sagt die FBP. Wo der Rotstift angesetzt werden soll, bleibt unklar.
21.11.2024
Wettbewerb
3x2 Tickets für «ABBA Gold - The Concert Show» zu gewinnen
ABBA Gold
Umfrage der Woche
Was sagen Sie zur geplanten «Revitalisierung» des Rheins zwischen Schaan und Eschen?
­
­