Liechtenstein könnte bei Namensrecht nachziehen
Vaduz. - Die aktuellen Reformen der Nachbarländer und insbesondere der Schweiz zum Namensrecht seien der Regierung bekannt und würden durch den ständigen Austausch zwischen den Justizministerien verfolgt, heisst es in der Antwort von Regierungschef-Stellvertreter Martin Meyer auf eine Kleine Anfrage des FL-Abgeordneten Pepo Frick.
Entwicklung in Österreich abwarten
Im Ressort Justiz wurden bereits Abklärungen und Vorarbeiten getätigt. Nachdem auch im Rezeptionsland Österreich im Herbst dieses Jahres eine Reform im Namensrecht geplant ist, werden die Ergebnisse dieser Reform abgewartet und «in den weiteren Prozess bei uns einfliessen», so Meyer. (ikr)
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Martin Meyer
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