­
­
­
­

Krankenversicherung: Staatsbeitrag für das Jahr 2010 beantragt

Vaduz ? Die Regierung unterbreitet dem Landtag einen Bericht und Antrag betreffend den Staatsbeitrag an die Kosten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung der übrigen Versicherten für das Jahr 2010.

Sie beantragt, den Staatsbeitrag auf 57 Mio. Franken festzulegen.

Der Beitrag des Staates an die Kosten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung für die übrigen Versicherten wird gemäss Krankenversicherungsgesetz jährlich vom Landtag auf Antrag der Regierung festgelegt, wobei die Kostenentwicklung in der obligatorischen Krankenversicherung und die Finanzlage des Landes zu berücksichtigen sind.

Der Staat unterstützt und fördert die Krankenversicherung einerseits auf der Grundlage der Verfassung und andererseits nach sozialversicherungsrechtlichen Grundsätzen und nach sozial- und familienpolitischen Zielsetzungen. Gemäss Krankenversicherungsgesetz beteiligt sich der Staat an den Kosten der Krankenversicherung und des Gesundheitswesens vor allem durch Beiträge an die Kassen zur Mitfinanzierung der obligatorisch versicherten Krankenpflegeleistungen, an einkommensschwache Versicherte (Prämienverbilligung) und an Spitäler im Rahmen von Leistungsaufträgen und Tarifvereinbarungen.

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

Abo
Am 1. Dezember wird das Volk zum achten Mal in diesem Jahr an die Urne gerufen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
21.11.2024
Abo
12.11.2024
AboErwerbsabhängige Krankenkasse
Initiative für Erwerbsabhängige Krankenkassenprämien: Freie Liste kritisiert das Vorgehen und die Argumentation der FBP-Fraktion.
05.11.2024
Wettbewerb
3x2 Tickets für «The Gospel People» zu gewinnen
The Gospel People
Umfrage der Woche
Was sagen Sie zur geplanten «Revitalisierung» des Rheins zwischen Schaan und Eschen?
­
­