­
­
­
­

FBP will Gemeinden weniger Geld geben

Um den Staatshaushalt wieder ins Lot zu bringen, will die FBP unter anderem die Finanzzuweisungen an die Gemeinden kürzen. Zudem setzt sie sich in ihrem Wahlprogramm für die Einführung einer Quellensteuer für Grenzgänger aus der Schweiz ein, wie die Parteispitze am Montagvormittag an einer Medienkonferenz in Vaduz bekannt gab.

Vaduz. - Die Sanierung des Staatshaushaltes habe in der kommenden Legislatur höchste Priorität. Deshalb sind gemäss FBP-Parteipräsident Alexander Batliner weitere Sparmassnahmen und neue Einnahmequellen nötig. Gespart werden soll unter anderem im direkten Umfeld der Regierung, in der Landesverwaltung und bei den Finanzzuweisungen an die Gemeinden. Höhere Einnahmen will die FBP etwa durch die Besteuerung von Mieterträgen sowie einer neuen Quellensteuer für Grenzgänger aus der Schweiz erzielen. (sb/ga/pd)

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

Abo
Die Gewinnsteuer beim Tausch von Grundstücken wird auch künftig ausnahmslos aufgeschoben. Dreieckgeschäfte bleiben somit möglich.
08.11.2024
AboGesetzesänderung abgelehnt
Die Gewinnsteuer beim Tausch von Grundstücken wird auch künftig ausnahmslos aufgeschoben.  Dreieckgeschäfte bleiben somit möglich.
08.11.2024
Wettbewerb
Vaterland Online «Pistenticker» Wettbewerb
Pistenticker
Umfrage der Woche
Wie empfinden Sie den aktuellen Wahlkampf?
­
­