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15 Abgeordnete sind für Alternativvorschlag

Nach längerer Diskussion haben 15 Abgeordnete die Initiative zur Abänderung des Strafgesetzbuches (Schwangerschaftsabbruch) an die Regierung zu einer Stellungnahme im Lichte der Debatte überwiesen.

Vaduz. - Noch einmal waren sich die Abgeordneten einig, dass eine Möglichkeit gefunden werden muss, welche die Entkriminalisierung der Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen, ermöglicht. Doch weder inhaltlich noch formal konnten sich alle 25 Abgeordneten mit der Initiative von Marlies Amann-Marxer, Gisela Biedermann, Gerold Büchel, Albert Frick, Johannes Kaiser, Elmar Kindle und Renate Wohlwend anfreunden. Zum Schluss gab es eine namentliche Abstimmung und eine Stimmenmehrheit für die Initiative. Die Regierung hat damit den Auftrag erhalten, eine Stellungnahme abzugeben, die Initiative auf ihre Verfassungsmässigkeit zu prüfen und aufgeworfene Fragen zu beantworten. (dv)

 

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