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Haberfeld: Vor- und Nachteile diskutiert

Soll das Projekt Haberfeld für 21 Millionen Franken realisiert werden? Die Vaduzer nutzten am Montag die Gelegenheit, sich über die Vor- und Nachteile zu informieren, bevor sie Ende März auf dem Abstimmungszettel seine Entscheidung treffen.

Vaduz. – Als Josef Feurle im November das Referendum gegen den Schulneubau im Haberfeld ergriff, war es ihm ein Anliegen, dem Stimmvolk die Chance zur Mitbestimmung zu geben. Zu zukunftsweisend und kostenschwer sei das Projekt, um den Gemeinderat alleine entscheiden zu lassen. Mit ihrer Zustimmung zum rund 21 Millionen teuren Kredit hätten die FBP-Gemeinderäte und der FL-Gemeinderat die Vaduzer vor den Kopf gestossen. Dass die Mitbestimmung den Bürgern tatsächlich ein Anliegen ist, bewies am Montagabend ein voll besetztes Foyer im Vaduzer Saal. Gerne ergriffen die Interessierten die Gelegenheit, sich von Bürgermeister Ewald Ospelt, Gemeindeschulratspräsidentin Susanne Eberle und FL-Gemeinderat René Hasler die Pro-Seite anzuhören sowie sich von Josef Feurle und VU-Gemeinderat Frank Konrad über die Hintergründe der Kontra-Seite informieren zu lassen. (bfs)

Mehr in der Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» vom Dienstag.

 

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