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Lukratives Geschäft mit pflegenden Angehörigen? Private Spitex-Firmen aus der Ostschweiz wehren sich - «dieser politische Alarmismus ist nicht verhältnismässig»

Damit pflegende Angehörige entlöhnt werden, müssen sie sich bei der Spitex anstellen lassen. Private Firmen stehen nun in der Kritik: Die Qualität der Pflege sei nicht gewährleistet, und sie würden sich übermässig bereichern. Ostschweizer Vertreter kontern, während eine Motion den Weg in den Kantonsrat findet.
Jolanda Riedener
Wer Angehörige pflegt, entlastet das System. Pro geleistete Stunde in der Grundpflege gibt es eine Entschädigung. (Bild: Dex Image)
600'000 Schweizerinnen und Schweizer pflegen Angehörige. Seit 2020 erhalten sie eine Entschädigung. Den Weg dafür frei gemacht hat ein Bundesgerichtsurteil aus dem Jahr 2019.

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